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Silikonfugen

lt. IVD-Merkblatt Nr. 3 ( Juli 1996 )
1. Anwendungsbereich Fugen im Innenbereich, Fugen und deren Abdichtung mit Fugendichtstoffen, die einer gelegentlichen Wasserbelastung ausgesetzt sind (Küche, Bad, Waschküche, Sauna, Molkereien, Industriebetriebe). Nicht erfasst werden Fugen im Unterwasserbereich (Schwimmbäder, Kanalbau, Kläranlagen etc).
2. Konstruktive Ausbildung von Fugen Im Nassbereich tritt eine Vielzahl von Fugen auf, z.B. Bodenfugen, Anschlussfugen an Sanitärelemente oder andere Bauteile.

Je nach Ausmaß der auftretenden Bewegung unterscheidet man zwischen: - Bewegungsfugen (Rand- und Anschlussfugen) - Statischen Fugen - Gebäudetrennfugen Im Gegensatz zur Bewegungsfuge ist die statische Fuge keiner oder nur sehr geringer Bewegung ausgesetzt.

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